Kinder

Ein besonderer Schwerpunkt unserer ehrenamtlichen Arbeit gilt der Fürsorge und dem Schutz der schwächsten und gefährdetsten Verkehrsteilnehmer, nämlich der Kinder.

Wir fangen in den Kindergärten an:

Dort sollen die Kinder auf spielerische Art für die Gefahren des Straßenverkehrs sensibilisiert werden, egal ob als Fußgänger, Lauffahrrad-, Roller-  oder Fahrradfahrer. Ein weiterer Aspekt ist die Schulung der Motorik, die heute ja leider oftmals zu kurz kommt.

Danach bieten wir verschiedene Aktionen für Grundschulen an:

In den ersten beiden Jahrgängen kann ein Bewegungsparcours gebucht werden. Wie der Name schon sagt, können sich die Kinder z.B. im Slalom oder auf Wippen mit ihren mitgebrachten Verkehrsmitteln beweisen.

Die Fahrradausbildung in der dritten und vierten Klasse:

Im Januar wurde die Jugendverkehrsschule im Fredenbaum, die seit 60 Jahren besteht und jährlich von ca. 5.500 Schülerinnen und Schülern genutzt wird, nach aufwendiger Restaurierung wieder in Betrieb genommen. Dort bereiten ausgebildete Moderatoren der Verkehrswacht und des ADFC die Kinder auf den zur Verfügung gestellten Fahrrädern auf die Teilnahme am Straßenverkehr vor. Am Ende winkt der Fahrradführerschein.

Unser Programm „Toter Winkel“ in Verbindung mit einem Sehtest:

Parallel zur praktischen Ausbildung führt die Verkehrswacht dieses Programm für die dritten und vierten Klassen an den Grundschulen durch.        Es ist ein Verkehrssicherheitstraining, das im dritten Schuljahr als theoretische Begleitung zur Radfahrausbildung oder im vierten zur Vorbereitung auf die Fahrradprüfung eingesetzt werden kann.

Als Teil dieses Programmes bieten wir für die Kinder einen Sehtest an.

Alle Aktionen sind für die Kindergärten und Schulen selbstverständlich kostenfrei.


Bitte rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine Mail, wenn Sie an einem der Programme teilnehmen möchten. (Kontakt)